Autistern |
Dienstag, 8. Oktober 2013
ich bin kein kind von traurigkeit
crypte, 02:31h
http://www.youtube.com/watch?v=McV7pjwVFbE
und doch frag ich mich manchmal, was aus mir geworden ist. Wenn man sich die Bilder der Nostalgie zu Gemüte führt und unweigerlich anfangen muss zu weinen. Fragt man sich warum? Ich las einmal "starke Kinder brauchen keine Drogen" Warum? Man sagte mir einmal:"Drogen erweitern dein Bewusstsein, wenn du sie richtig anwendest" Warum? Spricht also der Fluss der Drogen, der in meinen Adern nachklingt aus mir und bin ich schwach? Wenn ich das nicht so sehe, bin ich dann einfach realitätsfern? Ich denke, ich kann mir vertrauen. "Heiliges Indianerehrenwort!" Momente sind stetiger Angst ausgesetzt. Verlustangst. Verlüste prägen eben allen unsere Zeiten. Vielleicht kennen sie deswegen diverse Köpfe. Immerwährende Veränderung auf die Frage: "Wieviel hält das Bewusstsein aus?" Ob nun ein Kopf voller Rausch mehr Kapazität hat, mehr Erfahrungen aushält, den Druck besser verarbeitet? Gibt es zwischen diesen beiden Wegen überhaupt Unterschiede oder gar eine Verbindung. -Sobald ein Mensch anfängt zu fantasieren, wird es für Unsinn erklärt- Die Ausgeladenen machen sich fertig, um uns fertig zu machen. Kein Frieden zwischen zwei Welten - die einander doch brauchen, um ihrer Existens willen. Der Grad dazwischen ist mir bekannt, wie meine eigene Westentasche. Breit gegliedert, voller Unstimmigkeiten, sinn suchend. Die eigene Realität ist das geheimste Geheimnis an uns, unmöglich jemals zum Ausdruck zu bringen. Ein Gesetz der Natur, der wir haarsträubend angehörig sind. Und es ist ok. ... comment |
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Letzte Aktualisierung: 2015.02.16, 17:59 status
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